Grußwort von Nuntius Eterovic am Ersten Weihnachtstag

Berlin, St. Josef, 25. Dezember 2018

(Mi 5,1-5; Ps 80; Hebr 10,5-10; Lk 1,39-48)

„Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?“ (Lk 1,43).

Exzellenzen,
verehrter Herr Erzbischof Dr. Koch,
liebe Brüder und Schwestern!

Am Ende dieses feierlichen Hochamtes am Weihnachtstag möchte ich Ihnen gerne den Apostolischen Segen spenden und Ihnen die herzlichen Grüße und besten Wünsche des Heiligen Vaters, den ich in der Bundesrepublik Deutschland vertrete, für ein gnadenreiches Weihnachtsfest übermitteln.

Ich schließe mich diesen Wünschen mit Freuden an und erbitte Ihnen, Ihren Familien, allen Christgläubigen in Berlin und der verehrten Erzdiözese, sowie allen Menschen guten Willens den Segen des Himmels und den Frieden auf Erden.
Jesus Christus, der in Bethlehem geboren wurde, das ewige Wort des Vaters, das Fleisch geworden ist, möge durch die Gnade des Heiligen Geistes in einem jeden Herzen der Gläubigen wiedergeboren werden.

Vertrauen wir uns der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria und dem Heiligen Josef an, auf daß wir immer mehr zu glaubwürdigen Zeugen Christi und eifrige Missionare seines Frohen Botschaft werden – durch unser Wort, mehr noch mit unserem christlichen Leben, wie der Heilige Vater Franziskus uns allen oft ans Herz legt.

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